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IHK-Präsidentin Hakenjos-Boyd zu Besuch bei KARL STORZ

19.11.2018 |

Austausch über Themen, die die lokale Wirtschaft bewegen: IHK-Präsidentin Birgit Hakenjos-Boyd, Dr. h. c. mult. Sybill Storz und IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez (v.l.n.r.) tauschten sich über Fachkräftegewinnung aus.
Austausch über Themen, die die lokale Wirtschaft bewegen: IHK-Präsidentin Birgit Hakenjos-Boyd, Dr. h. c. mult. Sybill Storz und IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez (v.l.n.r.) tauschten sich über Fachkräftegewinnung aus.

Tuttlingen, 19.11.2018: Die im April 2018 neu gewählte IHK-Präsidentin für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Birgit Hakenjos-Boyd, besuchte den Medizintechnikhersteller KARL STORZ, um sich über aktuelle Trends und Herausforderungen in der Medizintechnik zu erkundigen. In einem Gespräch mit Dr. h. c. mult. Sybill Storz haben sich Thomas Albiez und Birgit Hakenjos-Boyd zu den wichtigen Themen Fachkräfterekrutierung, Stärkung der dualen Ausbildung sowie Herausforderungen bei der Umsetzung der neuen Medizinprodukteverordnung ausgetauscht.

„Die Stärke unserer lokalen Wirtschaft verdanken wir unter anderem den gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in unserer Region zuhause sind. Fachkräftegewinnung ist somit ein wichtiger Erfolgsfaktor für Wachstum. Deshalb engagieren wir uns, wie auch die IHK, für Ausbildung, um die Fachkräfte von morgen zu gewinnen und diese zu fördern. Wir freuen uns, wenn wir für Ausbildung und Weiterqualifizierung auf einen starken Partner wie die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg zählen können,“ so Dr. h. c. mult Sybill Storz.

Bei einem Rundgang im KARL STORZ Besucherzentrum informierten sich Hakenjos-Boyd und Albiez über Neuheiten in der Endoskopie. Hierbei wurde einerseits die hohe Fertigungspräzision gezeigt, die notwendig ist, um Qualitätsprodukte in den Technologiefeldern Optik, Mechanik und Elektronik anbieten zu können. Andererseits präsentierte das Unternehmen auch neue softwaregestützte Systeme, die wichtiger Bestand im breit aufgestellten Portfolio sind. Die vielen hochinnovativen Produkte zeigten ebenfalls, welch großes Engagement die Hersteller leisten, um die ab 2020 geltende Medizinprodukteverordnung umzusetzen.

„KARL STORZ ist in jeder Hinsicht ein Vorzeige-Familienunternehmen in unserer Region. Ein Mittelständler, der nicht nur zahlreiche, innovative Arbeitsplätze schafft, sondern auch der Jugend mit hochqualifizierten Ausbildungsplätzen eine sehr gute Perspektive bietet,“ so Birgit Hakenjos-Boyd.