Neue Perspektiven gesucht: Jetzt bei Jugend forscht anmelden!
08.10.2025
Tuttlingen – Mit neuen Sichtweisen, Kreativität und Forschergeist in die Zukunft: Unter dem Motto „Maximale Perspektive“ startet der Regionalwettbewerb Jugend forscht Donau-Hegau in eine neue Runde. Die Paten des Wettbewerbs sind erneut das Medizintechnikunternehmen KARL STORZ und die Stadt Tuttlingen, die seit 2015 gemeinsam junge Talente aus der Region fördern. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Teilnehmenden um beeindruckende 30 Prozent – ein klares Zeichen für das wachsende Interesse an Wissenschaft, Technik und gesellschaftlichen Fragestellungen in der Region. Auch heuer erwarten die Veranstalter einen spannenden Wettbewerb mit vielen neuen Erkenntnissen. Wer eine gute Idee hat, kann sich ab sofort anmelden.
Motto 2026: „Maximale Perspektive“
Das diesjährige Motto lädt die jungen Forscherinnen und Forscher dazu ein, neue Horizonte zu entdecken und ihre Sichtweisen zu erweitern. Ob in den Naturwissenschaften, der Technik oder bei gesellschaftlichen Themen – gefragt sind kreative Ideen, mutige Fragestellungen und innovative Lösungsansätze. „KARL STORZ steht seit jeher für Innovation und präzise Perspektiven in der Medizintechnik. Unsere Produkte eröffnen Ärztinnen und Ärzten weltweit neue Sichtweisen und Erkenntnisse im OP-Saal. Genau dieses Prinzip spiegelt sich im Jugend-forscht-Motto ‚Maximale Perspektive‘ wider: jungen Menschen Mut zu machen, über den Tellerrand hinauszuschauen und neue Lösungen zu finden“, erklärt Carmen Butsch, Patenbeauftragte bei KARL STORZ mit viel Vorfreude auf den neuen Wettbewerb. Und Butsch fügt hinzu: „Darüber hinaus bereitet die Teilnahme nicht nur große Freude, sondern fördert auch den Austausch unter dem Nachwuchs – und das weit über den Wettbewerb hinaus.“
Zwei Tage voller Forschung und Begegnung
Erstmals wird der Regionalwettbewerb auch am Wochenende stattfinden – sprich: am Freitag, den 6. März, und Samstag, den 7. März 2026. Die Projektpräsentationen finden dabei erneut im Trainings Center von KARL STORZ statt. Während die Jury die Arbeiten am Freitag begutachtet und hier auch Schulen vorbeischauen können, sind am Samstag zudem Eltern sowie weitere Interessierte eingeladen, um die Projekte der Jugendlichen unter die Lupe zu nehmen. Damit wird der Wettbewerb noch stärker in die Öffentlichkeit getragen und schafft Raum für Austausch und Anerkennung. „Jugend forscht ist eine Investition in die Zukunft unserer Region. Wir sind stolz darauf, die Plattform für so viel kreatives Potenzial zu sein“, betont Max Drössel, Patenbeauftragter der Stadt Tuttlingen. „Besonders freut mich, dass wir mit dem neuen Konzept am Samstag auch die Familien und die Öffentlichkeit stärker einbeziehen können – das schafft Nähe und Wertschätzung für die Leistungen der Jugendlichen. Die Projekte sind oftmals tiefgründig und zeigen, wie viel Innovationskraft in der jungen Generation steckt.“
Talente entdecken und fördern
Der Wettbewerb bietet jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Talente zu entdecken und weiterzuentwickeln. Roland Renner, Wettbewerbsleiter Jugend forscht Donau-Hegau, sagt dazu: „Mit ‚Maximale Perspektive‘ wollen wir die Jugendlichen ermuntern, ihre Ideen groß zu denken und ihnen Raum geben, Neues auszuprobieren. Der Wettbewerb ist die ideale Chance, eigene Talente zu entdecken und anderen zu zeigen, was in einem steckt. Deshalb lade ich alle Interessierten dazu ein, sich noch bis zum 30. November anzumelden“, so der Pädagoge abschließend.
Anmeldung und Teilnahmebedingungen
Kinder und Jugendliche, die den Wunsch haben, eigene Ideen umzusetzen, können sich mit einer kurzen Projektbeschreibung noch bis zum 30. November 2025 über die Homepage von Jugend forscht registrieren. Teilnehmen dürfen junge Menschen bis zum Alter von 21 Jahren. Schülerinnen und Schüler müssen im Anmeldejahr mindestens die 4. Klasse besuchen, Studierende dürfen sich höchstens im ersten Studienjahr befinden. Zugelassen sind sowohl Einzelpersonen als auch Zweier- oder Dreierteams. Das Forschungsthema kann frei gewählt werden – Voraussetzung ist, dass es einem der sieben Fachgebiete zugeordnet werden kann: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik oder Technik. Für die Anmeldung genügt zunächst das Thema und eine kurze Projektbeschreibung. Im Januar 2026 folgt die schriftliche Ausarbeitung. Wer beim Regionalwettbewerb überzeugt, qualifiziert sich für den Landeswettbewerb – und mit etwas Glück für das Bundesfinale Ende Mai 2026 in Herzogenaurach. Auf allen Wettbewerbsebenen werden Geld- und Sachpreise vergeben.
Forschung macht Spaß – mit MINTY
Begleitet wird der Wettbewerb auch in diesem Jahr von MINTY, dem Maskottchen von Jugend forscht Donau- Hegau, das stets allen fest die Pfoten drückt. Es macht Kindern und Jugendlichen spielerisch Lust auf die Themen Forschung und Entdecken – und sorgt für gute Laune beim Wettbewerb.
Pressekontakt:
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KARL STORZ SE & Co. KG
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