Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau, Berlin
Daten & Fakten
Räume
- 5 Operationsräume
Produkte
- OR1 NEO®
- InWall Solution
- SCENARA®
- ADAPTOR1®
- AIDA®
- Image1 S™ Rubina®
- KARL STORZ Gerätewagen
Weitere Informationen
- 518 Betten
- ~ 22.000 Patient*innen stationär pro Jahr
- ~70.000 Patient*innen ambulant pro Jahr
- Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Kundenmeinungen
„Die Hauptvorteile sind Standardisierung, bessere Bildqualität, zusätzlich Funktionen wie ICG und 3D, Bilddokumentation, nicht nur in der minimal-invasiven Chirurgie, sondern auch über die Deckenlampe, Übertragbarkeit in Hörsäle zu Entscheidern, die Einbindung von Patienten, in dem wir ihnen Bildmaterial zeigen oder mitgeben können, und wir sie einfach noch besser in den ganzen Behandlungsprozess integrieren können.
Ich kann wirklich sagen, dass wir hier alle nicht nur zufrieden, sondern einfach begeistert sind.“
„Nach der OP sind natürlich auch die Patienten daran interessiert sind, wie ihre Operation verlaufen ist. Und während der Visiten können wir jetzt schon die Bilder den Patienten digital zeigen, was ein super Vorteil ist. Zusätzlich benutzen wir die Bilder und Videos auch für Präsentationen auf Veranstaltungen, und für Fortbildungen für unsere Studenten.“
„Die Funktion des Integrationssystems nutzen wir folgendermaßen:
Unser Patient, der angemeldet ist, wird über die Worklist in der Dokumentation aufgerufen. Das bedeutet für uns eine Zeitersparnis und nimmt uns eine händische Eingabe, die auch immer eine Fehlerquelle dargestellt hat. Die Benutzeroberfläche ist sehr bedienungsfreundlich, da sie sehr intuitiv ist und durch die Touch-Funktion benutzt werden kann wie auf einem Handy.
Die Swipe-Funktion ist eine Wisch-Geste, die auf dem Monitor von unten nach oben durchgeführt wird, wodurch wir schneller zwischen den Applikationen umswitchen können. Also zum einen rufen wir die Dokumentation auf, zum anderen das Routing. Und das geht alles viel schneller.”
„Durch den zentral in der Wand verbauten Betrachtungs- und Bedienmonitor hat man einen schnellen Zugriff auf die Patientendaten über das Krankenhausinformationssystem. Dadurch kann man auch aus dem unsterilen Bereich gut dem OP-Ablauf folgen und unterstützen. Es ist möglich, dass man zum Beispiel Vitalzeichen und Röntgenbilder sehen kann, gleichzeitig auch Laparoskopie-Aufnahmen. Das kann man dort alles individuell einstellen.
Zusätzlich gibt einen Universal-Stecker, wodurch sofort alle Geräte direkt auf dem großen Bedien- und Betrachtungsmonitor durch die Plug and Play Funktion erscheinen.“